Auch Nutzer der
Suchmaschine Google sind keine Rechtschreib-Asse. Und schon gar nicht, wenn sie
in Eile sind. Bei Suchanfragen für Produkte und Dienstleistungen in der
Suchmaschine Google werden daher immer wieder sehr häufig auch fehlerhafte
Eingaben getätigt. Kluge Online-Shop-Betreiber machen sich aber eben jene
Unachtsamkeit ihrer potenziellen Kunden zu Nutze.
Denn wo
fehlerhafte Sucheingaben gemacht werden, ist auch die Konkurrenz in Sachen
AdWords-Werbung gering. Werbetreibende, die aber genau auf diese nicht korrekt
geschriebenen Suchbegriffe setzen, sind daher im Vorteil. Mit dem Google
Keyword Tool lassen sich die häufig getätigten Fehleingaben schnell ausfindig
machen.
Bei der Abfrage
von Begriffen im Google Keyword Tool scheint nicht nur das exakt eingegebene
Keyword auf, sondern auch ähnliche Suchworte werden angezeigt. Dabei fallen
häufig auch nicht korrekt geschriebene Wörter auf. Anstatt Vertikutierer ist da
z.B. Vertiketirer oder auch das Kamerastativ wird da schnell zum
Kameraschtativ.
Durch das Keyword-Tool
lassen sich also diejenigen fehlerhaften Begriffe rasch ausmachen und im
nächsten Schritt rasch in eine AdWords-Kampagne umwandeln. Denn die meisten
Mitbewerber setzen bei ihren Online-Werbekampagnen nur auf die korrekt
geschriebenen Begriffe. Dies bedeutet, dass bei falsch geschriebenen
Suchbegriffen kaum AdWords-Anzeigen angezeigt werden. Wer auf diese Begriffe
setzt, kann also mit einer hohen Klickrate rechnen.
Ein netter
Nebeneffekt ist auch, dass auch der Preis pro Klick auf die AdWords-Anzeigen
sinkt. Denn wo wenig Konkurrenz ist, ist auch der Preis für die
Werbeeinschaltungen niedrig.
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